Ein Film im Wettbewerb ausser Konkurrenz. Zu Recht ausser Konkurrenz.
Die Story ist schnell erzählt und während des Films vorhersehbar. Zwei verfeindete Maorifamilien in den 50 er Jahren in Neuseeland, ein gewalttätiger Patriarch und ein kluger offener Enkelsohn auf der Schwelle zum Mannsbild.
Die Geschichte unterhält mich, berührt mich, nur das Ende ist leider zu weich gespült geraten. Für mich heute ein guter Abschlussfilm.
So ist für heute mein letzter Eindruck für heute, von der Berlinalekäseglocke…