In meinem zweiten Film, am heutigen Berlinale-Sonntag, ist der Fokus wieder auf eine Beziehung zwischen Vater und Tochter gerichtet. Die Tochter ist hier eine erwachsene Frau mit Down-Syndrom und beide müssen den Verlust der Mutter bzw. Ehefrau erleben und verarbeiten, das tun sie auf sehr unterschiedliche Weise. Erstaunlicherweise ist die Tochter viel klarer, sowohl in ihrer Trauer, als auch in ihrem Blick nach vorn. Mit viel Augenzwinkern und liebevollem Witz darf ich den beiden beim Streiten, Versöhnen und einer außergewöhnlichen Wanderung zuschauen. Eine Wanderung zueinander und in die Herzen der Zuschauer. Ein wundervoller Film, sollte er euch über den Weg laufen, anschauen!